Naturparadies Skutarisee: Urlaub im idyllischen Naturschutzgebiet Süd-Montenegros
- milena479
- 24. Juli 2023
- 9 Min. Lesezeit
Aktualisiert: 31. Aug. 2023
1. Station einer dreieinhalb wöchigen Rundreise von Süd-Montenegro durch Albanien nach Korfu mit öffentlichen Verkehrsmitteln und Kindern
Ein Reisebericht mit praktischen Tipps!
Anreise
Wer sich vor unserer Abfahrt über unsere Balkanreise erkundigt hat, dem habe ich zum Ziel unseres Hinfluges immer die Frage gestellt, ob er wisse was die Hauptstadt von Montenegro sei. Tatsächlich konnte mir nicht einer die Frage beantworten.

Anflug mit WizzAir nach Podgorica
Es gibt verschiedene tolle Anreisemöglichkeiten, wir sind in die wenig bekannte Hauptstadt Podgorica geflogen. Von Dortmund aus mit Wizz-Air, das ging ziemlich unkompliziert, Anreise mit dem Zug, ist ein kleiner Flughafen, deshalb ging alles schnell ohne große Wartezeiten (der Flughafen ist so klein, dass es am Gate nur ein paar wenige Sitzplätze gab, das war nicht ganz so bequem). Der Flug ging um 11.30 Uhr, zwei Stunden später sind wir gelandet und beim Aussteigen kam uns eine Hitzewelle entgegen, die meiner Familie erstmal die Sprache verschlagen hat. Ich liebe das ja, ist für mich auf einen Schlag das Zeichen, dass der Sommerurlaub beginnt! Tatsächlich war unser Ankunftstag im Kontext ein besonders heißer Tag dort, das hatte ich schon vorher in der Wetter-App gesehen...
Im Moment wird der Flughafen Podgorica aus Deutschland von neun Fluggesellschaften angeflogen. Ich finde es immer sehr bequem, Flüge über skyscanner zu suchen, dort kann man gut vergleichen und ganze Regionen als Abflugsort in Deutschland angeben.
Bei der Passkontrolle haben wir unsere Reisepässe abgegeben, nicht die Persos (wäre bei einem Aufenthalt unter 30 Tagen auch möglich), weil wir von unserer letzten Balkanreise noch wussten, dass es dort beim Grenzübertritt einen Stempel gibt. Das ist immer eine schöne Erinnerung im Pass und so wurde auch gleich verglichen, bei wem der Stempel am lesbarsten gelungen war.
Die Koffer waren schon da, als ich von der Toilette kam, in der kleinen Ausgangshalle haben wir uns einen sehr leckeren Pide-ähnlichen Snack gekauft und vor der Tür haben wir nach ein paar Schritten zur Seite erstmal sehr dünne Kleidung angezogen, uns mit Sonnencreme eingeschmiert und Kopfbedeckungen ausgepackt.
Übringes, gut zu wissen: obwohl Montenegro nicht in der EU ist, zahlt man dort mit EURO. Geld wechseln muss man also erstmal nicht.
Umstellen muss man sich aber beim Lesen: hier wird das kyrillische Alphabet genutzt! Wer sich also gut auf die Reise ich Montenegro vorbereiten möchte, könnte sich hier im Vorhinein einlernen. Tatsächlich steht aber fast überall, etwa in den Speisekarten, eine englische Übersetzung.
Podgorica selbst ist keine besonders lohnenswerte Stadt, deshalb würde ich empfehlen, von dort erstmal direkt weiter zu reisen. Bei unserer Rundreise vor sechs Jahren hatten wir uns ab dem Flughafen einen Leihwagen genommen. Aber Achtung: wenn man das Auto an einem anderen Ort abgibt, als man es geliehen hat, wird es teuer, wenn man Ländergrenzen passiert, erst recht! Bevor man 100€ am Tag für einen Leihwagen ausgibt, gönnen wir uns lieber ab und zu mal eine längere Taxifahrt, dachten wir uns.
Auch gut zu wissen: wenn man nicht vorher einen Extratarif gebucht hat, dann wird das Nutzen mobiler Daten und auch das Telefonieren - außerhalb der EU - auch teuer! Also Datenroaming ausstellen, zuhause schon die Strecken als Foto abspeichern oder die Offline-Karten bei Google Maps herunterladen.
Vom Flughafen Podgorica (Montenegro) nach Virpazar / Skutarisee

Der Bahnhof "Aerodrom" liegt knapp 20 Minuten Fußweg vom Flughafen entfernt
Von "Podgorica Aerodrom" könnte man auch direkt schon nach Bar an die Küste fahren. Wir hatten aber entschieden, eine Nacht Station in Virpazar zu machen, weil uns der Ort vor sechs Jahren super gut gefallen hat.
Der kleine Bahnhof "Aerodrom" ist nur 1,4 km Fußweg vom Flughafen entfernt. Die Rucksackträger unter uns konnten den überwiegend schattigen Fußpfad unter Bäumen parallel zur Straße nutzen. Mit Rollkoffer musste ich aber an der Straße in der Sonnen laufen. Im Nachhinein hätten wir bei dieser Hitze lieber das Angebot eines der Taxis oder anhaltenden Autofahrer, die gefragt haben, ob sie uns mitnehmen können, annehmen sollen. Und mehr Wasser mitnehmen! Die Station ist ein kleiner überdachter Sitzplatz, nicht etwa ein Bahnhof mit Kiosken. Als wir dort ankamen, in der Hitze, waren unsere Wasservorräte aufgebraucht, das war ziemlich hart.
Die Abfahrtszeiten hatte ich zuvor auf der Homepage von Railway Montenegro recherchiert. An Haltestelle sitzend, ziemlich "in der Pampa", konnten wir uns nicht so richtig vorstellen, dass hier ein Zug kommen würde. Aber doch, kurz vor der Abfahrtszeit kamen ein paar weitere Fahrgäste und schließlich, minutengenau, auch unser nächstes Transportmittel!

Der Zug kam pünktlich!
Das Ticket braucht man nicht im Vorhinein kaufen, es geht ein Kontrolleur durch den Zug, bei dem man die Tickets lösen kann, 1,20€ pro Person. Eine Klimaanlage gibt es nicht, dafür belohnt der Blick durch die Fenster schon bald mit den Ausläufern des schönen Naturschutzgebietes am Skutarisee!
Der Ausblick aus dem Fenster belohnt mit den Ausläufern des Skutarisees
Virpazar
Da wir den Ort Virpazar zum zweiten Mal besuchen sollten, haben wir ihn sofort erkannt und einen Schrecken bekommen, als wir einfach daran vorbei gefahren sind. Wir dachten schon, der Zug hätte einfach nicht gehalten und wir müssten jetzt bis an die Küste fahren. Aber die Haltestelle von Virpazar liegt 1,1 km südlich des Ortes. Ohne Gepäck könnte man sicher gut laufen, aber in unserem Fall war es besser, ein Taxi zu nehmen. Als der Wirt unserer Unterkunft, des Hotel Pelikan, uns damit anfahren kommen sah, sagte er, dass er uns sehr gerne abgeholt hätte, wenn wir uns vorab bei ihm gemeldet hätten. Das können wir uns also für die Zukunft merken!
Morgens um 7.30 Uhr hatten wir unser Zuhause verlassen, um 16.30 Uhr bezogen wir unser Zimmer in Virpazar im Süden Montenegros...
Das Hotel Pelikan liegt direkt am Eingang des winzigen Örtchens. Die Zimmer mit Bad sind einfach und im typischen Osteuropa"chic" gehalten, aber absolut in Ordnung.
Das Restaurants im Hotel Pelikan ist sehr gemütlich mit vielen Vintage-Details und Bildern geschmückt - auch einige Fotos aus vergangenen Zeiten, fast wie ein kleines Museum, für das man sich eigentlich ausgiebig Zeit nehmen könnte! Auf der Terrasse sitzt man auch schön, das ist bei Sommertemperaturen natürlich noch attraktiver!
Das Restaurant im Hotel Pelikan, in dem auch das Frühstücksbuffet aufgebaut war
Nach Ablage des Gepäcks haben wir uns direkt aufgemacht, das Örtchen wieder zu entdecken, eine Menge Straßenkatzen und - Hunde zu begrüßen, ein Eis zu essen und auf dem Bootsrestaurant Silistria einen Aperitif einzunehmen.

Was für ein schöner Blick!

Das Bootsrestaurant Silistria
Vom Deck des Restaurants Silistria entdeckten wir eine Wasserschlange auf einem Seerosenblatt. Beim Aussuchen des Getränkes habe ich mich wieder daran erinnert, was ich schon auf den letzten Balkanreisen bedauert hatte: Getränke wie Aperol Spritz oder Hugo findet man selten (nur da, wo der Tourismus schon verbreiteter ist, in Küstenorten etwa), in der Regel gibt es Wein, Bier und Schnäpse, als Erfrischungsgetränk aber immer das leckere "Lemon Soda" aus sizilischen Zitronen. Man kann nicht alles haben...
Es gäbe einige schöne Möglichkeiten, das Abendessen einzunehmen, wir hatten in unserem Hotel einen Tisch reserviert. Tatsächlich hatten wir kaum eine andere Wahl, nachdem der Wirt uns beim Begrüßungsgetränk auf's Haus mehrfach versprochen hat, dass wir den schönsten Tisch bekommen würden. Es war wirklich lecker und vor allem mein Essen, den Fisch (ich erinnere mich nicht mehr an die Sorte) in Joghurt kann ich nur empfehlen! Wir saßen auf der Terrasse und auf dem Gelände, auf das wir herab sehen konnten, konnten wir eine wild lebende Landschildkröte auf ihrer Tour durch das Gelände beobachten.
Am nächsten Morgen sind wir zeitig aufgestanden, da wir einiges vorhatten!
Nach dem reichhaltigen Frühstücksbuffet haben wir uns aufgemacht zu der Aktion, die die Hauptmotiviation war, zum zweiten Mal nach Virpazar zu kommen: eine Rundfahrt auf dem Skutarisee!

Die Anlegestelle von "Boat Milica" - am schönsten sind die traditionellen Holzboote mit den Strohdächern!
Wir haben unsere Tour im Vorhinein über "Boat Milica" gebucht. Vereinbart hatten wir eine vierstündige Tour mit Vogelbeobachtung und Besuch einer Insel und des sich darauf befindenden kleinen Klosters. Die gleiche Tour hatten wir schon vor sechs Jahren gemacht, aber weil wir sie in so schöner Erinnerung hatten, fanden wir eine Wiederholung überhaupt nicht schlimm.
Zunächst mussten wir uns Tickets für den Nationalpark holen (5€ für Erwachsene, Kinder kostenlos), dann ging es los, ausgestattet mit Sonnencreme, Kopfbedeckung, Schwimmzeug, Wasser und Snacks. Und natürlich der Kamera!
Mit 30 EUR pro Stunde, also 120 EUR für die ganze Tour plus Eintritt in den Nationalpark ist die Aktion nicht billig, aber sie lohnt sich allemal - Boot und Fahrer hat man für sich, teilt sie nicht mit anderen Gästen.
Weil es in der Nacht und bis kurz vor unserer Tour stark geregnet hatte, haben wir nicht eines der schönen traditionellen Boote mit Holzsitzbänken und Strohdach benutzt, sondern eines aus Metall, bei den die Sitzbänke trocken gewischt werden konnten.
Zunächst ging es durch einen Kanal aus Virpazar heraus bis zur Seefläche. Ein paar Booten sind wir begegnet, viel war aber nicht los. Am Rand sind wenige Wohngebäude mit Blick auf den Fluß. Im Wasser begegneten uns hier vor allem Haubentaucher mit unterschiedlich alten Jungen. Mal noch sehr flauschige "Babies", mal sind es auch schon "Teenager", wie der Fahrer uns erklärte.
Über die Wasserstraße geht es von Virpazar auf den offenen See
Unser Bootsfahrer sprach Englisch und war sehr angenehm - erklärte vieles Wissenswertes und man merkte, dass ihm die Tierwelt, die Natur und der Umweltschutz am Herzen liegen. Wir haben erfahren, dass zwei Drittel des Sees zu Montenegro gehören, ein Drittel zu Albanien. Die montenegrinische Seite ist Naturschutzgebiet, die albanische nicht, was zu einigen Problemen führt. Der Skutarisee ist der größte See des Balkans und (nach dem Gardasee) der zweitgrößte Südeuropas. 48 Kilometer lang, 14 breit.
Klar, dass wir nur einen kleinen Teil des Sees befahren haben! Nach dem Passieren des Kanals haben wir kurz einen Blick auf die große Seefläche.

Als wir den Wasserweg von Virpazar passiert hatten, kamen wir auf die große Seefläche und konnten schon die Brücke sehen, unter der wir gleich hindurch fahren würden
Wer Pelikane, die bekanntesten Vögel des Skutarisees, sehen möchte, hätte die größten Chancen, wenn er nun in die Richtung Seefläche weiterfahren würde. Allerdings wäre die Fahrt dann deutlich eintöniger als entlang von Ufer oder über kleinere Wasserstraßen.
Für uns geht es linkerhand weiter unter der "Skadar Lake Bridge" hindurch, über die wir mit dem Zug gefahren waren. Kurz vor der Brücke haben wir eine Uferstelle erkannt, an der wir vor sechs Jahren im See gebadet hatten.

Toll gelegen - das Zoran Fischrestaurant
An der Landzunge unter der Brücke passierten wir ein Restaurant mit toll gelegenen Sitzplätzen. Hätten wir mehr Zeit gehabt, hätte ich dorthin super gerne einen kulinarischen Ausflug gemacht! Bei Google Maps habe ich die Lokalität" unter dem Namen Zoran Fish Restaurant - local cuisine" gefunden.
Wir hatten Blick auf die Ruinen der Festung "Fort Lesendro", das eine wichtige Rolle spielte, als der Skutarisee noch die Grenze des osmanischen Reiches war, und bogen nach der Brücke in den Flussarm "Moraça" ein. Hier hatten wir das Gefühl im Urwald zu sein, entsprechend war auch die Artenvielfalt hier besonders groß!
Von unserem Führer haben wir erfahren, dass am Skutarisee 260 Vogelarten beheimatet sind.
Der Flussarm "Moraça" bietet eine ganz besondere Vielfalt an Flora und Fauna!
Zurück auf dem See - oder eher gesagt dem Zipfel-Teilstück, das wir nun befahren sollten, hatten wir unfassbar tolle Ausblicke auf den mit Seerosen bedeckten See und die umliegenden Berge!
Wir hatten sogar richtiges Glück: obwohl sie an dieser Stelle selten zu sehen sind, sahen wir mit einigem Abstand zwischen einer Menge anderer Vögel einen Pelikan! Leider waren wir nicht die einzigen, die ihn entdeckt haben und ein anderes Boot fuhr so nah an ihn ran, dass mit einem Mal alle Vögel aufgeschwärmt und wegflogen sind.

Wir haben ihn gesehen: den Pelikan, der berühmteste Vogel des Skutarisees!
Dwr Wasserstraße durch die Seerosen folgend, erreichten wir die kleine Insel, auf der das kleine Kloster "Kom" liegt. Nach einem kurzen Aufstieg hatten wir eine atemberaubende Sicht auf ein Meer von Seerosen, die schon alleine den Ausflug gerechtfertigt hätte!

Der Blick vom Odrin-Hügel: was aussieht wie Wiesen sind tatsächlich unzählige Seerosen!
Wir erkannten sogar den Hund wieder, der auch schon vor sechs Jahren hier lebte. Er hat uns aber nicht beachtet, weil er ungeduldig auf sein Herrchen wartete, den serbisch-orthodoxen Mönch dieses kleinen Klosters und einzigen Bewohner dieser Insel, der bald mit dem Boot zurück kommen sollte. Dieser hatte uns, so erinnern wir uns, vor sechs Jahren selbst gemachten Rotwein angeboten.
Das kleine Gotteshaus "Monastry Kom" ist mit Fresken aus dem 15. Jahrhundert bestückt, die zwar, so berichtete unser Führer, noch nicht restauriert werden konnten, weil das Geld fehlt (man freut sich hier über Spenden), sich aber zum Glück sehr gut gehalten haben, da wenig Licht in den kleinen Raum eindringt.
Die kleine Kirche der Jungfrau Maria im Kloster Kom und eine Blüte der Passionsblume
Nach dem Abstieg zurück zum Boot waren wir ziemlich erhitzt und freuten uns, nach einer kurzen Strecke Richtung Heimweg unsere Badepause einzulegen. Vom Boot aus konnten wir direkt ins Wasser springen. Der Skutarisee ist mit etwa 20 bis 25 Grad im Sommer recht warm, so war die Überwindung nicht groß, der Spaß umso größer!

Da wir um 13.27 Uhr den Zug Richtung Küste nehmen wollten, mussten wir leider auf die Uhr schauen. Dieses Mal ging es auf direktem Wasserwege zurück nach Virpazar. Nachdem wir das Gepäck in der Unterkunft eingesammelt hatten, brachte uns eine Hotel-Mitarbeiterin zum Bahnhof, in dem wir am Vortag ausgestiegen waren, und kurz darauf kam auch schon der Zug, der uns nach Bar an der Adria-Küste bringen sollte.
Der Bahnhof liegt 1,4 km südlich des kleinen Städtchens Virpazar
Kaum zu glauben, dass wir gerade mal 21 Stunden in Virpazar gewesen waren und dabei so viel erlebt und so unglaublich eindrucksvolle Bilder gesammelt haben!
Tatsächlich gäbe es am Skutarisee rund um Virpazar so viel zu tun und zu sehen, dass man dort auch wunderbar einen ganzen Urlaub verbringen könnte!
Die unzähligen großen und kleinen Wasserrouten kann man auch selbstständig per Kajak erkunden, mit dem Leihwagen oder Taxi könnte man viele tolle Restaurants, Badestellen, eine Menge alter Klöster erreichen, es gibt tolle Wanderwege, Möglichkeiten, die Region per Pferd zu erkunden, der Poseljani Wasserfall sieht auch toll aus und vom Aussichtspunkt Pavlova Strana hat man vermutlich einen der schönsten Ausblicke Europas!

Atemberaubend: der Ausblick auf den Fluss Rijeka Crnojevića von Pavlova Strana
Den Ausblick auf den Fluss Rijeka Crnojevića (das Foto haben meine Eltern gemacht, von denen wir die Reiseempfehlung hatten) müssen wir bei unserem nächsten Besuch des Skutarisees unbedingt auch mitnehmen!
Wenn das Fliegen nicht so eine Umweltsünde wäre, dann würde ich die nächste Reise dorthin auch tatsächlich schon angehen! Sie wäre auch für einen Kurztrip lohnenswert, denn die Anreise war so unkompliziert mit zwei Stunden Flug und anschließender Zugfahrt unter 30 Minuten. Ich kann die nächste Reise an diesen magischen Ort kaum erwarten!
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